Heute war unsere Internet-Seite seit ca. 5 Uhr morgens Opfer eines sogenannten Brute-Force-Angriffs. Brute-Force-Angriffe werden von Hackern durchgeführt, die versuchen, ein Passwort zu knacken, indem eine Software schlicht in schneller Abfolge verschiedene Zeichenkombinationen ausprobiert. In unserem Fall waren insgesamt 61 IP-Adressen aus Russland und Ukraine daran beteiligt und führten im Sekundentakt fast gleichzeitig Anmelde-Versuche durch. Mein E-Mail-Postfach lief über mit Warnmeldungen. Im Laufe des Tages wurden nach Analyse dann Vorkehrungen getroffen, um solche IPs automatisch zu blocken. Beruhigend an der Sache ist, zu wissen, dass die Server-Überwachung gut funktioniert, jetzt die Sicherheit durch die Vorkehrungen insgesamt noch etwas höher hängt und dass der Server mit solchen Situationen anscheinend gut klar kommt. Es kam zu keinen Leistungseinbußen.
11. Dezember 2016 Sonntag